Über mich

Hallo, ich bin Stef.

ich bin Yogalehrerin, Umweltingenieurin und lebe mit meiner Familie in einem Wohlfühl Tiny House.

Was ist wirklich wichtig? Was brauche ich für ein gutes Leben?
Weniger Hektik. Weniger Zeug.

Mehr Ruhe. Mehr Zeit.

Wenn du auf der Suche nach deinem Weg zu mehr Ruhe und mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben bist, unterstütze ich dich von Herzen gerne!

  • im schnelllebigen Alltag die Geschwindigkeit rausnehmen, auftanken und wieder Ruhe finden
  • dich von unnötigen Dingen, Zeit- und Energiefressern befreien
  • wieder Zeit für die wirklich wichtigen Dinge schaffen
Was mich ausmacht

Mein Hintergrund

… ist eine Kombination aus Yoga, Meditation und Tiny House Living, ergänzt durch meine Zeit in Chile, Spanien und durch meine Arbeit als Umweltingenieurin.

Ob ich jemandem helfe, unnötige Dinge loszulassen oder eine Ökobilanz erstelle, im Yoga oder bei der Planung unseres Tiny Houses, für mich tauchen immer wieder diese Fragen auf:

„Wie kann ich etwas Komplexes vereinfachen?“
„Was ist wirklich wichtig? Was nicht?“

Früher sehr effizienzgetrieben, habe ich in Chile und Spanien einige Zeit verbracht und dort die Langsamkeit, das Klettern und das Genießen für mich entdeckt.

Seit 2020 lebe ich mit meinem Mann und 2 kleinen Jungs in einem familientauglichen Tiny House in Waldnähe. Hier habe ich gemerkt, dass wir oft weniger brauchen, als wir denken. Und dass wir dafür viel mehr Zeit gewinnen können.

Was mir in meiner Arbeit wichtig ist

Meine Grundsätze auf der Slow Living und Minimalismus Reise:

  • Nein zu Perfektionismus.
  • Ja zu Priorisieren, Leichtigkeit und Spaß.
  • Keine Hauruck-Aktionen, die überfordern oder nur mit einer Woche Urlaub funktionieren.
  • Sondern simple, machbare Gewohnheiten schaffen.
Meine Story

Wie ich zu Slow Living und Minimalismus kam

Overline

Sehnsucht nach Weite

Es begann alles mit meiner Sehnsucht, mehr von der Welt kennenzulernen, vor allem die einsamen Flecken. Während meines Studiums nutzte ich die Gelegenheit, einige Semester in Chile und Spanien zu verbringen. Dort lernte ich meinen jetzigen Mann kennen und kam durch ihn zum Klettern und zum naturnahen, langsamen Reisen.

Meine Wochenenden mit Rucksack, draußen schlafen und klettern wurden zum Kontrast zum geregelten Vollzeit-Arbeitstag in Madrid und später wieder in Santiago de Chile.

Am Ziel, aber gestresst und leer.

Ich hatte zwar mein Ziel erreicht, woanders zu leben. Aber irgendwie fühlte ich mich mit Vollzeit im Büro gestresst und gleichzeitig leer.

Yoga half mir in dieser Zeit, immer wieder Ruhe und Klarheit zu finden.

Als wir uns schließlich für einen gemeinsamen Neuanfang in Deutschland entschieden, meldete ich mich zur Yogalehrer-Ausbildung an.

Ja zu jeder Gelegenheit.

Neben meinem komplexen Job unterrichtete ich Yoga. Mein Mann und ich bauten ein Yoga-Business für Kletterer auf – mit Yoga-Videos, Workshops in mehreren Ländern und Retreats.

Irgendwann merkten wir: Es war zu viel geworden. Wir hatten uns übernommen und brauchten dringend eine längere Pause.

4 Monate Auszeit und Abstand.

Mehrere Roadtrips mit Jeep und Zelt in die Atacama-Wüste und bis nach Feuerland sind Vereinfachung und Entschleunigung pur.

Das einfache Leben mit wenigen Dingen und maximalen Erlebnissen bringt uns dazu, unseren Alltag zu hinterfragen: Wie und wo wollen wir wirklich leben?

Zurück in Deutschland beginne ich mit dem Reduzieren von unnötigen Dingen – und meiner Arbeitszeit.

Raus aus der Stadt aufs Dorf an den Waldrand.

Die Entscheidung fürs Tiny House

Unsere Wohnung kommt uns zu groß vor, die Stadt zu laut und zu voll. Als wir von Tiny Houses erfahren, fangen wir an zu träumen und recherchieren. Nach vielen Überlegungen entscheiden wir uns dafür, sollten wir ein Grundstück finden.

Knapp 3 Jahre und viele Herausforderungen später wohnen wir endlich in unserem eigenen Tiny House.

Was mir wichtig ist

Erschreckend oft habe ich gemerkt, wie viel Zeit ich im Alltag mit banalen, unwichtigen Dingen verschwende und für die wirklich wichtigen Dinge keine Zeit hatte. 

Durch einen frühen Todesfall in der Familie habe ich erlebt, wie kurz das Leben sein kann. Dass unsere Zeit keine Selbstverständlichkeit ist, sondern ein großes Geschenk.

Deine Zeit ist deine wichtigste Ressource. Weil du Zeit, im Gegensatz zu Geld, nicht wieder zurückbekommen kannst. 

Heißt das, jede Minute zu optimieren und so zu leben, als ob es kein Morgen gäbe?

Nein. Sondern viel mehr:

Klarheit schaffen:

Was ist dir wirklich wichtig? Und dir dafür mehr Zeit nehmen.

Weniger Verpflichtungen.

Ihnen nur so viel Zeit einräumen, wie nötig.

Mehr im Hier und Jetzt leben.

Den Moment mehr genießen statt gedanklich schon beim nächsten Schritt zu sein.

 Träume nicht aufschieben.

Sich mehr trauen und konkret planen.

Sich mehr trauen, Nein zu sagen.

Vor allem, wenn du davor zu viel Ja gesagt hast.

Zeit- und Energiefresser kennen und reduzieren.

Manche Dinge machen das Leben einfacher. Sehr viele Dinge kosten aber vor allem Zeit, Platz und Energie.